Günter Zint

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* [http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1139638 Bericht osthessennews von Daniel Kister "AKTUELL! "Eins in die Presse" - Sonderausstellung Günter ZINT eröffnet"]  
* [http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1139638 Bericht osthessennews von Daniel Kister "AKTUELL! "Eins in die Presse" - Sonderausstellung Günter ZINT eröffnet"]  
* [http://www.osthessen-news.de/beitrag_C.php?id=1139644 Günter ZINT, der "störende Photograph" und "photographierende Polizeiknüppel" Bericht mit zahlreichen Fotos und Rede Günter Wallraff im Fuldaer Vonderau Museum ]
* [http://www.osthessen-news.de/beitrag_C.php?id=1139644 Günter ZINT, der "störende Photograph" und "photographierende Polizeiknüppel" Bericht mit zahlreichen Fotos und Rede Günter Wallraff im Fuldaer Vonderau Museum ]
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* Apopostkarten bei der Bundeszentrale für politische Bildung [http://www.bpb.de/popup/popup_galerie.html?guid=CEB8L9&linkespalte=0]
[[Kategorie:Personen|Zint, Günter]]
[[Kategorie:Personen|Zint, Günter]]

Version vom 07:45, 6. Jun. 2008

Günter Zint (* 27. Juni 1941 in Fulda) ist ein deutscher Fotograf.

Günter Zint und Monika Bracht auf dem Herzberg Festival 2007 - Vergößerung bei Klick aufs Bild

Günter Zint wuchs in Fulda auf, begann 1959 ein Volontariat bei der Deutschen Presse Agentur (dpa) und wurde zum Bildredakteur ausgebildet.

Er wurde bekannt durch seine Fotos im Hamburger Star-Club; Ende der 1960er gründete er die St. Pauli-Nachrichten, ursprünglich eine linke Boulevardzeitung, die sich nach ihrem Verkauf (1971) zu einer Sexpostille entwickelte. Später wirkte er in der Antiatombewegung mit und arbeitet gemeinsam mit dem Journalisten Günter Wallraff. Hamburg-Sankt Pauli verdankt ihm sein Stadtteilmuseum, das 1991 Eröffnung feierte. 1999 verließ Zint seinen langjährigen Wohnort Hamburg-Altona und zog in die Gegend von Worpswede.

Das Bonner Haus der Geschichte zeigt seit 8. Mai 2007 in seiner U-Bahn-Galerie Bilder des Fotografen. Im Fuldaer Vonderau Museum ist bis zum 14 Oktober 2007 eine Sonderausstellung zu sehen: mehr hier [1]. Vom 4. November 2007 bis 27. Januar 2008 zeigt das Oldenburger Landesmuseum einen Querschnitt durch sein Lebenswerk (160 Fotografien).

Herzberg-134.jpg

Foto von Günter Zint: Klaus der Geiger und Karin Masche Direktkandidatin Die Linke zur Landtagswahl 2008 am attac-Infostand Herzbergfestival 2007

Werke

  • Günter Zint, Atomkraft. Fotodokumente vom „Bürgerdialog“ um Atomenergie, Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 1979 ISBN 3-88132-115-2
  • Günter Zint, Caroline Fetscher, Republik Freies Wendland. Eine Dokumentation, 2001, Frankfurt am Main 1980
  • Günter Zint, Gegen den Atomstaat. 300 Fotodokumente, 2001, Frankfurt am Main 1982
  • Günter Zint, Günter Handlögten, Inge Kramer Die weiße Taube flog für immer davon. Ein St.-Pauli-Bilderbuch, Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1984 ISBN 3-499-15292-4
  • Günter Zint, Klaus Martens Große Freiheit 39. Vom Beat zum Bums Heyne München 1987 ISBN 3-453-00719-0
  • Günter Zint, Jörg Boström Leichte Schläge ... 25 Jahre Fotos Verlag am Galgenberg Hamburg 1987 ISBN 3-925387-19-6

Weblinks

  • ZintStoff - '68 und die Folgen, Veranstalter: Galerie Arbeiterfotografie

29.3. bis 25.4.2008 im Rahmen von SUMO - ART COLOGNE Ausstellung mit Fotos von Günter Zint (Hamburg, Panfoto-Archiv) über Proteste, Ziele, Lebensgefühle Galerie Arbeiterfotografie, Köln-Nippes, Freitag, 25. April Finissage mit Klaus dem Geiger - 19.30 Uhr: Lesung von Wolfgang Bittner aus dem Entwicklungsroman „Der Aufsteiger oder Ein Versuch zu leben“ (Horlemann Verlag 2008)[2]

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