Oberrode
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Der Ort wurde im Jahr 1020 gegründet und wie im Namen heute noch erkennbar, weißt der Wortteil "Rode" auf eine Rodung hin. Im Jahr 2020 wird die 1000-Jahres Feier durchgeführt. | Der Ort wurde im Jahr 1020 gegründet und wie im Namen heute noch erkennbar, weißt der Wortteil "Rode" auf eine Rodung hin. Im Jahr 2020 wird die 1000-Jahres Feier durchgeführt. | ||
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Version vom 15:22, 6. Apr. 2008
Oberrode ist ein kleiner Stadtteil von Fulda im osthessischen Landkreis Fulda. Von drei Seiten mit Wald umgeben als Teil des Rodetals. Der Ort hat 525 Einwohner (Stand vom 31. Dez. 2006).
Inhaltsverzeichnis |
Lage
Oberrode liegt im Westen der Kernstadt Fuldas. Im Norden grenzt Oberrode an Besges, im Osten an Mittelrode und im Südosten an Niederrode. Oberrode ist von Südost bis Nordwest vom Gieseler Forst umschlossen, sodass das kleine Dorf heute immer noch den dörflichen Charakter mit Bauernhöfen und vielen Feldern besitzt.
Geschichte
Auf der Anhöhe westlich und nordwestlich liegen bonzezeitliche Hügelgräber.
Der Ort wurde im Jahr 1020 gegründet und wie im Namen heute noch erkennbar, weißt der Wortteil "Rode" auf eine Rodung hin. Im Jahr 2020 wird die 1000-Jahres Feier durchgeführt.
Die Kirche Sankt Hubertus wurde erst 1973 errichtet. Die Marinengrotte, eine Nachbildung der Lourdes Grotte, wurde 1949 geweiht.
Infrastruktur
Der Ort wird von der Fuldaer Stadtbuslinie 4 angefahren, mit der man in circa 45 Minuten die Fuldaer Innenstadt erreicht. Ebenfalls verbindet die Linie 60 der LNG Fulda Oberrode mit Großenlüder und Hosenfeld.
Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Großenlüder-Bimbach, circa 4 Kilometer von Oberrode entfernt. Der Fuldaer Bahnhof liegt circa 8 Kilometer von Oberrode entfernt.
Erreichbar ist der Ort über die L3139.
Im Ort gibt es eine Gaststätte und ein Nachtclub.
Weblinks
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