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Wie können wir Jugendlichen uns organisieren, Solidarität praktisch werden lassen?
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*04.04.2013
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*ab 19:00 Uhr
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* Cafe Chaos Hochschule

Version vom 16:28, 24. Mär. 2013

Aktuelles

linksjugend ['solid] Fulda Veranstaltung zum Thema „Krise und Klassenkampf in Griechenland“

Nach Jahren von Krise und Niedergang ist ein großer Teil der griechischen Bevölkerung verarmt. Mehr als ein Viertel der Griech*innen sind arbeitslos. Wer noch Arbeit findet, muss sie zu Hungerlöhnen verrichten. In Athen fehlte vielen sogar das Geld zum Heizen in diesem Winter. Die Verarmung in Griechenland ist allerdings keine unerklärliche Naturgewalt. Auch ist sie nicht die Schuld „der faulen Griech*innen“.

Diese Lügen werden uns aufgetischt, damit wir uns nicht solidarisieren können, nichts hinterfragen. Unsere Veranstaltung soll dem entgegenwirken. Denn gerade in Griechenland zeigt sich, wie die Kapitalist*innen versuchen ihre eigenen Profite auf unsere Kosten zu retten. Bei Bildung, Gesundheit und Rente wird die Axt des sozialen Kahlschlags angelegt. Die Löhne sinken dramatisch, während die Arbeitszeiten in die Höhe schießen. Gleichzeitig werden die demokratischen Rechte, die sich die Arbeiter*innenbewegung in den 70er Jahren erkämpfte, als sie die Militärdiktatur stürzte, vernichtet. „Demokratie und Sozialstaat“ sind dem Kapitalismus so viel Wert, wie er Profit damit machen kann. Militär und faschistische Banden sind die Lösung der Kapitalist*innen, wenn ihre Herrschaft in Frage gestellt wird. Über die fast täglichen Morde von Faschisten, die Abschiebelager für Mirgant*innen und die Notstandsgesetze, die Arbeiter*innen unter Androhung des Militärgesetzes vom streiken abhalten, hört man hier nichts in den Medien.

Wir wollen euch einen Einblick in die aktuelle Situation geben. Daher berichten Genoss*innen, die im letzten Jahr eine zweimonatige Solidaritätsdelegation nach Athen organisierten von ihren Erfahrungen, zeigen Bilder und Videos. Doch wir wollen auch gemeinsam diskutieren – welche Alternative zur Krise gibt es für Griechenland und Europa? Wie können wir Jugendlichen uns organisieren, Solidarität praktisch werden lassen?

  • 04.04.2013
  • ab 19:00 Uhr
  • Cafe Chaos Hochschule



Inhaltsverzeichnis


['solid]

Peter Gingold auf der ['solid]-Veranstaltung "Aufmucken gegen Rechts" am 20. Mai 2005 im Kreuz
Mitglieder der Fuldaer solid Gruppe beim Verteilen von Nelken am Internationalen Frauentag
Mitglieder der Fuldaer solid Gruppe beim Verteilen von Nelken am Internationalen Frauentag
Mitglieder der Fuldaer solid Gruppe beim Verteilen von Nelken am Internationalen Frauentag
Mitglieder der Fuldaer solid Gruppe beim Verteilen von Nelken am Internationalen Frauentag
Datei:Solidfrauentag1 08.jpg
Mitglieder der Fuldaer solid Gruppe beim Verteilen von Nelken am Internationalen Frauentag

Wer gerne Kontakt zu solid - ortsgruppe fulda aufnehmen möchte, kann das über das Wahlkreisbüro des Abgeordneten der LINKEN im Hessischen Landtag, Willi van Ooyen tun. Telefon 0661-3804476 Wolfgang Lörcher, Wahlkreismitarbeiter E-Mail: wahlkreisbuero@die-linke-fulda.de

Geschichte:

Im Herbst 2004 wurde von Mike, Lukas, Sascha und Christian die solid - ortsgruppe fulda gegründet. Bald darauf fanden Planungen zu Aktivitäten statt.

Das größte Event der solid - ortsgruppe fulda war das Aufmucken-gegen-Rechts Konzert (Fulda) im Mai 2005 im Kulturzentrum Kreuz mit ca. 550 Teilnehmern. Wichtigster Redner der Infoveranstaltung war Peter Gingold, 90 Jahre alt, Kommunist und Widerstandskämpfer der Resistance gegen das Dritte Reich, der eine emotionale Rede hielt, und sich danach nochmals zu einer Podiumsdiskussion zur Verfügung stellte. Nachdem Peter Gingold mit Standing Ovations von mehreren hundert Gästen der Infoveranstaltung verabschiedet wurde, spielten Bands aus der Region: Red Blues, Purple Rain, This past September, Hochspannung und Nevermind. Außerdem gab es einen Infostand von ['solid], der PDS und der DKP.

Während der Parteibildung aus Wahlalternative-WASG und Linkspartei.PDS zur Partei DIE LINKE organisierte sich ebenfalls der Jugendverband Linksjugend ['solid] neu und der Studierendenverband Die Linke. SDS wurde gegründet. Während dieser Zeit kam Sebastian zu uns. Er leistete wichtige Basisarbeit und konnte neue Mitglieder gewinnen.

Im Frühjahr 2007 wurde die solid - ortsgruppe alsfeld von Alex und anderen gegründet. Im Herbst 2007 wurde die solid - ortsgruppe kassel mit Hilfe von Mike und aktiven linken jungen Menschen reaktiviert.

2005 gab es Infostände zu den Hochschultagen Fulda, auf dem Burg-Herzberg-Festival, beim Rock-in-den-Mai Konzert (Lauterbach) sowie zu der Bundestagwahl im September und bei der Station unserer landesweiten Wahlbustour in Fulda. Des weiteren nahm die Ortsgruppe mit 5 Personen auf dem ['solid]-Pfingstcamnp am Bodensee, wo u.a. Tobias Pflüger (MdEP) ein Seminar mitgestaltete, teil. Außerdem nahm die Ortsgruppe mit 6 Personen an der Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin, sowie der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration am Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, teil.

2006 gab es Infostände auf dem Burg-Herzberg-Festival, beim Rock-gegen-Rechts Konzert (Lauterbach), zu der Kommunalwahl im März und zu dem angekündigten Naziaufmarsch im August. Des weiteren nahm eine Fuldaer Delegation auf dem ['solid]-Sommercamp bei Rostock,teil. Außerdem nahm die Ortsgruppe fast geschlossen an der Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin, sowie der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration am Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, teil.

2007 gab es Infostände beim Rock-in-den-Mai Konzert (Lauterbach), beim Rock-gegen-Rechts Konzert (Alsfeld) und beim Rock-gegen-Rechts Konzert (Lauterbach).


Ausbildungsplätze statt Zivildienstverlängerung

Junge Menschen brauchen Ausbildungs- und Studienplätze. Jedes Jahr suchen Zehntausende danach vergeblich. Gegenüber diesen Jugendlichen ist es blanker Hohn, stattdessen die Möglichkeit zu schaffen, ihren Zwangsdienst freiwillig verlängern zu können. Die Bundesregierung schafft damit eine weitere Warteschleife, die den Jugendlichen keine langfristige berufliche Perspektive bietet.

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Zukunft statt Kriegseinsätze!: "Bundeswehr wegtreten!"

Die Bundeswehr wird durch ihre vielen Auslandseinsätze immer mehr dazu gezwungen, gezielt neue Soldaten zu rekrutieren. Dazu organisiert sie so genannte Werbeveranstaltungen gemeinsam mit den Arbeitsämtern in verschiedenen Städten.

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Linksjugend ['solid] - nrw gratuliert GenossInnen in Niedersachsen und Hessen

„Auch wenn um den Einzug in den hessischen Landtag bis zur letzten Sekunde gebangt werden musste, so zeigt das Ergebnis doch eindrucksvoll, dass DIE LINKE. im Westen angekommen ist und wir erhobenen Hauptes in die kommenden Kommunal- und Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen gehen können.“

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Linksjugend ['solid] solidarisch mit Nokia-Beschäftigten

Die Linksjugend ['solid] - nrw lehnt die angekündigte Werksschließung von Nokia in Bochum ab.

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Linksjugend ['solid] Rheinland-Pfalz unter Beobachtung

Am 17. Januar berichtete die Tageszeitung „Rheinpfalz“ darüber, dass sowohl der Landesverband der Linken als auch die Linksjugend ['solid] und der Linke.SDS in Rheinland-Pfalz unter Beobachtung des Verfassungsschutz stehen, da „tatsächliche Anhaltspunkte für linksextremistische Bestrebungen“ bestünden, so ein Sprecher des Mainzer Innenministeriums.

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Linke fordern Abschaffung des Notensystems

Die Linksjugend ['solid] - nrw kritisiert nicht nur massiv die Einführung der Kopfnoten, die in diesen Tagen erstmalig wieder auf den Zeugnissen der nordrhein-westfälischen Schülerinnen und Schüler stehen werden. Die Jugendorganisation der LINKEN geht noch einen Schritt weiter: "Wir fordern die komplette Abschaffung des Notensystems als Bewertungsmaßstab."

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Junge Union kocht über

Roland Koch ist ein Serientäter. Sobald Landtagswahlen anstehen, greift der CDU-Ministerpräsident aus Hessen gern zu den plattesten Stammtischparolen. Schützenhilfe findet er jetzt auch bei der Jungen Union, die seine jüngsten Forderungen nach Umerziehungscamps für jugendliche Straftäterinnen und Straftäter und nach einer drastischen Verschärfung des Jugendstrafrechts aufgreift.

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Tropfen auf den heißen Stein

„Das monatelange Tauziehen der Regierungsparteien hat ein Ende. Studierende und SchülerInnen können nach jahrelangen Nullrunden ab Oktober 2008 mit einer Anpassung ihres Bafög auf den Stand der Preisentwicklung von vor zwei Jahren rechnen. Angesichts gefüllter Haushaltskassen erlaubt sich die Bundesregierung eine Politik des Tropfens auf den heißen Stein.

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Erfolgreiche Teilnahme an Jugendmesse

Die diesjährige Beteiligung an der "You" (Europas größter Jugendmesse) durch die Linksjugend ['solid] und DIE LINKE war ein voller Erfolg! Insgesamt besuchten über 150.000 Jugendliche in diesem Jahr die "You".

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Linksjugend ['solid] verklagt Bund

Die Jugendorganisation der Linkspartei fühlt sich benachteiligt. Noch nie hat sie Geld vom Staat erhalten. Jetzt hat sie einen ungewöhnlichen Schritt getan, um an Staatskohle zu kommen.

Seit sechs Jahren bekommt der Verband keinen Cent vom Staat. Darum hat die Linksjugend ['solid] nun Klage gegen die Bundesrepublik eingereicht. Im Grunde geht es dem Verband um die Gleichbehandlung der Partei-Nachwuchsorganisationen. Alle anderen Jugendverbände der im Bundestag vertretenen Parteien bekommen Geld, nur die Linksjugend ['solid] nicht.

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Soziale Gerechtigkeit statt Generationenkampf

Zu den Äußerungen des Vorsitzenden der Jungen Union, Phillipp Mißfelder, der sich auf dem Deutschlandtag der JU für eine Rente ab 70 aussprach erklärt der Bundessprecherinnenrat der Linksjugend ['solid]:

Diese Äußerungen zeigen erneut, dass wo Generationengerechtigkeit drauf steht, Sozialabbau drinsteckt. Mißfelder will eine entsolidarisierte Gesellschaft, ob durch die Verweigerung von Hüftgelenksoperationen für ältere Menschen oder eine unsoziale Rentenpolitik.

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»Wir müssen die CDU entlarven«

Linksjugend ['solid] kündigt Jugendwahlkampf in Hessen an – An der Seite der Linkspartei gegen Sozialabbau.

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Gebührenfreiheit ins Grundgesetz!

Nur ein gebührenfreier Zugang zu den Unis kann das Qualifikationsniveau in einer Gesellschaft nachhaltig und sozial gerecht erhöhen.

DIE LINKE fordert, dass die Gebührenfreiheit im Grundgesetzfestgeschrieben wird. Studiengebühren sind der falsche Weg. Wir brauchen in Deutschland mehr Studierende und nicht mehr soziale Auslese. Studiengebühren führen zu einem erschreckenden Rückgang der Ersteinschreibungen an den Unis. Vor allem Jugendliche aus bildungsfernen Schichten und aus der Mittelschicht schrecken vor der Aufnahme eines Studiums zurück.

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Linksjugend ['solid] Hessen gegründet

Die Partei DIE LINKE in Hessen hat einen starken parteinahen Jugendverband erhalten. Auf einem Landesjugendtreffen in Frankfurt am Main gründeten junge Menschen unter 35 Jahren aus der Partei DIE LINKE, dem früheren Linkspartei-Jugendverband [’solid], Gewerkschaften und sozialen Bewegungen einen Landesverband. Bereits zum Zeitpunkt der Gründung umfasst dieser rund 500 Mitglieder.

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Attac Sommerakademie und Ratschlag in Fulda

Presseerklärung zur Verhaftung eines Wissenschaftlers, der bei der Attac Sommerakademie und Ratschlag in Fulda teilnehmen wollte: Wir sind alle TerroristInnen - weg mit 129a!

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Hessisch lernen!

Die Unentgeltlichkeit des Unterrichts in allen öffentlichen Hochschulen ist ein Grundrecht, welches die hessische Verfassung allen Bürgerinnen und Bürgern zugesteht. Die in dieser Woche veröffentlichte 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes belegt: Studiengebühren halten Jugendliche aus nicht-akademischen Elternhäusern von der Aufnahme eines Studiums ab.

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Gebührend klagen!

Trotz der durch die CDU-Landesregierung verantworteten bürokratischen und undemokratischen Hürden rollt seit gestern die erste von Bürgerinnen und Bürgern getragene Verfassungsklage in der Bundesrepublik an. Mit über 62000 Unterschriften haben weit mehr Menschen die Klage gegen die unsozialen Studiengebühren unterschrieben als nötig. Wir gratulieren den hessischen ASten und Gewerkschaften zu diesem überragenden Ergebnis.

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Sozialerhebung bestätigt Bildungsungerechtigkeit

„Die neue Sozialerhebung des Studentenwerkes belegt: An den deutschen Hochschulen besteht ein System der sozialen Auslese und Ausgrenzung und damit ein dem bundesrepublikanischen Gedanken unwürdiges Kastensystem. Entscheidend sind Vermögensverhältnisse und Herkunft. Während von 100 Akademikerkindern 83 an die Universität gehen, sind es bei Eltern ohne akademische Ausbildung nur 23.

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Mit der neuen Jugend rocken!

Seit letztem Samstag sind mehrere tausend Menschen in die neue Partei DIE LINKE eingeteten und hunderte neue Mitglieder in die Linksjugend ['solid] - und jeden Tag werden es mehr. Nach der Neugründung des Jugendverbandes gibt es zahlreiche Anfragen zu der Form des Beitritts.

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DIE LINKE. hat eigenen Jugend- und Studierendenverband

Die neugegründete Linke geht mit einem eigenen Jugend- sowie Studentenverband an den Start. Mit nur einer Gegenstimme beschloss der Gründungsparteitag am Samstag in Berlin, die Linksjugend ['solid] als Jugendorganisation anzuerkennen. Zugleich wurde der sozialistisch-demokratische Studierendenverband SDS (Die Linke.SDS), der Bundesarbeitskreis des Jugendverbands mit eigenständiger Mitgliedschaft und Organisation ist, als parteinaher Hochschulverband anerkannt.

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Telekomkonflikt ist ein Grundsatzkonflikt in diesem Land

Mehr als 50.000 Telekom-Beschäftigte, also jeder Dritte, sollen ausgegliedert werden. Das bedeutet konkret Lohkürzung und Arbeitszeitverlängerung ohne Lohnausgleich, einen Einkommensverlust von bis zu 47% - eine gigantische Umverteilung auf Kosten der Mitarbeiter. Gleichzeitig hat die Aktionärsversammlung eine Dividende von mehr als 3 Mrd. € beschlossen. Das ist ein Skandal und es ist ein noch größerer Skandal, dass die jetztige Bundesregierung, also CDU/CSU und SPD, als größter Anteilseigner der Telekom (über 30%) diesem Konzept zugestimmt hat.

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Koalition der Unzufriedenen

Schlechte Noten für die Regierung: Von „Enttäuschung“ ist die Rede, von einem „Totalausfall“ gar. Junge Politiker aller Parteien stellen der großen Koalition in puncto Generationengerechtigkeit ein miserables Zeugnis aus. Ob Gesundheit, Rente oder Pflege – die großen Reformfragen sind vorerst beantwortet. Aus Sicht der Jungen allerdings höchst unbefriedigend.

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Niedrigstlöhne statt Ausbildung

Die heutigen Beschlüsse der Großen Koalition schieben die Ausbildungsmisere abermals auf die lange Bank. Gleichzeitig droht Jugendlichen jetzt die Abschiebung in die subventionierte Niedriglohnbeschäftigung.

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Jugendverband [’solid] ruft zum zivilen Ungehorsam auf

Protestwoche beginnt mit einem klaren Signal gegen die G8-Politik. Kritik an den Eskalationsversuchen der Polizei. Trotz der massiven Repressionswellen der letzten Wochen war die Großdemonstration in Rostock mit gut 80.000 Menschen ein klarer und lautstarker Auftakt für die anstehende Protestwoche.

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Strafanzeige gegen Onlinedurchsuchung

Seit vor kurzem herauskam, dass der Verfassungsschutz schon bereits 2005 ohne jegliche gesetzliche Grundlage die sogenannte "Onlinedurchsuchung" als Ermittlungsmethode angewandt hat, hat sich an der Beweislage einiges geändert.

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»Wir müssen den Fokus auf die Gemeinsamkeiten legen«

Alle Beteiligten sind sehr glücklich, daß es gelungen ist, gemeinsam den Jugendverband zu gründen. Daß wir die notwendige Zweidrittelmehrheit nur knapp erreicht haben, hat vor allem zwei Ursachen. Erstens gibt es einen Konflikt, ob linke Basis-, Bewegungs- und Bündnispolitik das vordringliche Ziel des neuen Jugendverbands sein soll oder die Parteiorganisierung.

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Erklärung zur Jugendverbandsgründung

"Der neue Jugendverband Linksjugend ['solid] bereichert die bevorstehende Gründung der Partei Die Linke. ungemein. Hervorgegangen ist er aus dem bisherigen PDS-nahen Jugendverband ['solid] und den Landesjugendstrukturen von Junger Linker.PDS und Links!WASGeht. Die Linksjugend ['solid] wird als parteinaher Jugendverband die Jugendorganisation der Linken sein. Sie möchte als Bewegungsverband in die Gesellschaft wirken und kulturelle und soziale Räume erreichen, die für eine Partei nur schwer zugänglich sind.

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Linke goes SDS

Mit seiner Gründungskonferenz in Frankfurt/Main setzte der Studierendenverband der Linken am letzten Wochenende den Auftakt für die Neugründung des sozialistischen Jugendverbandes in zwei Wochen. Die Delegierten der rund 30 Hochschulgruppen diskutierten und beschlossen eine Grundsatzerklärung, wählten einen Vorstand und auch ihre Delegierten für den Bundeskongress des Jugendverbandes.

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Bespitzelung des Jugendverbandes [’solid] einstellen!

Wie auch in den vergangenen Jahren wird der linkspartei-nahe Jugendverband, [’solid]–die sozialistische jugend, als linksextremistischer Verband eingeschätzt, den es zu überwachen gelte. „Schon seit unserer Gründungszeit 1998/1999 werden wir systematisch überwacht“ erklärt Norbert Müller, Bundessprecher des Jugendverbandes. „Wir wissen inzwischen, dass ein großer Teil unserer AktivistInnen auf Landes- und Bundesebene bespitzelt werden.

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Jugendverband von Bundesregierung des Extremismus beschuldigt

Nachdem das Bundesministerium für Familie, Jugend etc. dem Jugendverband ['solid] die finanzielle Förderung vorenthalten hat, die allen anderen Parteijugendverbänden zuteil wird, sah sich der Jugendverband gezwungen rechtliche Schritte gegen das Ministerium einzuleiten. Die Klagebeantwortung versucht nun zu konstruieren, dass der Jugendverband gegen wesentliche "Wertentscheidungen" des Grundgesetzes verstoßen würde. Aus einem plumpen antikommunistischem Reflex heraus wird der offene und basisdemokratische Jugendverband als "extremistische Organisation" stigmatisiert.

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Jugendverband geht bei staatlicher Förderung leer aus

Nachwuchsvereinigung der Linkspartei von Junger Union und Jungen Liberalen ausgegrenzt. Der Bundestag beschließt alljährlich mit dem Haushalt auch darüber, wie viel Geld für politische Bildungsarbeit an die Jugendorganisationen der Parteien geht. Der Zuschuss wird dann "nach einem von diesen gemeinsam beschlossenen Schlüssel verteilt", so das zuständige Bundesfamilienministerium.

['solid] beantragte im Herbst 2005, auch einen Teil der staatlichen Förderung zu erhalten. Ende Februar 2006 trafen sich die Jugendverbände und stimmten ab. Um den Verteilungsschlüssel für die staatlichen Mittel zu ändern, müssen alle Jugendverbände zustimmen. Doch Junge Union und Junge Liberale stimmten dagegen. - ['solid] ging leer aus.

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  • Mail an solid-fulda@gmx.de

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