1. Mai 2009
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[Bearbeiten] Ankündigung
[Bearbeiten] Flugblatt und Offener Kanal
Weiterhin wurde ein Infostand organisiert und eine Vorankündigung im offenen Kanal gesendet
[Bearbeiten] Maidemo - Motto "Monopoly"
Die Maidemo in Fulda stand unter dem Motto "Monopoly", musikalisch begleitet wurden die Aktionen von dem bekannten Song (Klaus Lage/Diether Dehm).
hier gesungen von Diether Dehm bei youtube
Dokumentation: Film aus dem Offenen Kanal Fulda zur Aktion "Monopoly" am 1. Mai 2009
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Felder Leih und Zeitarbeit ADECCO – JOB AG
APG Automotive Parts Großenlüder
Stadt Fulda ProCommunitas GmbH
Die Deutsche Bahn…….Telekom
DGB Gewerkschaft
Gewinne prächtig, Arbeiter fleißig, Löhne niedrig. Du nutzt die Krise schamlos um die Ausbeutung zu verstärken und die Arbeits-und Lebensbedingungen zu verschlechtern. Die Gier nach Profit ist dir wichtiger als die Gemeinwohlverpflichtung des Eigentums. Für die Missachtung des Grundgesetzes gehst du ins Gefängnis! Begib dich direkt dorthin. Es ist der Wille des Volkes.
Ereigniskarte Politiker Ihr habt die Interessen der Bevölkerung verkauft. Mit euren Gesetzen die Gier und Ausbeutung begünstigt.
Keine Gnade für die Politik im Eigeninteresse. Gehe in das Gefängnis! Begebe dich direkt dorthin. Das Volk will euch nicht mehr.
Die dir anvertrauten Spareinlagen und Rentenrückstellungen hast du an den Börsen selbstherrlich verzockt. Zur Sicherung des Zockersystems forderst Du Millionen Steuergelder. Du privatisierst Gewinne und sozialisierst Verluste. Diese Unverschämtheiten lässt du dir mit Bonizahlungen vergolden. Das Volk fordert die Demokratisierung der Banken und schickt dich in das Gefängnis. Gehe in das Gefängnis! Begib dich direkt dorthin. | 
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[Bearbeiten] Kundgebung
[Bearbeiten] Begrüßung
Pia Heiner, Vorsitzende DGB Kreisverband Fulda
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Gäste,
Der 1. Mai, Kampftag der Arbeiterbewegung, ist für uns ein ganz bewusster Tag und noch nie war es so notwendig auf die Straße zu gehen, zu kämpfen und Flagge zu zeigen
Eine Finanzkrise fällt nicht einfach so vom Himmel, dafür gibt es Verantwortliche:
Kapital und Politik
- sie haben unsere Renten verzockt,
- sie greifen uns als Steuerzahler in unverschämter Weise in die Taschen
- sie verursachen Armut, Angst und Perspektivlosigkeit.
Kapital und Politik haben unter Beweis gestellt, dass sie nicht gewillt sind eine gerechte Gesellschaft zu gestalten.
Sie orientieren sich an Eigennutz, Gier und Macht.
Sie haben jeden Anstand verloren und Verantwortung für unsere Gesellschaft interessiert sie nicht.
Mit Erpressung, Nötigung und der Angst setzen sie die ganze Bevölkerung unter Druck und beuten uns und unsere Welt aus.
Wir kämpfen für eine andere, eine bessere, gerechte und friedliche Welt!
Fotos und Texte folgen
