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Sebastian Zöppel

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<big>'''Gedankensplitter'''</big>
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Sebastian Zöppel leistete einige Jahre Aufbauarbeit im Kreisverband der LINKEN. Fulda und bei [[Solid]] Ortsgruppe Fulda.
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Seit drei Jahren ist er in der Ausbildung zum Gewerkschaftssekretär der IG BAU und ist nicht mehr oft in Fulda.
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(November 2012)
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'''Kurzer Lebenslauf'''
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[[Bild:Sebpassfoto.jpg|right]]
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Mein Name ist Sebastian Zöppel und ich bin 24 Jahre alt. Am 20. Dezember 1984 wurde ich in Lichtenstein / Sachsen (Erzgebirge) geboren. Seit 1989 lebe ich bei Fulda . Ich habe dort nach meiner mittleren Reife eine Ausbildung zum Industriemechaniker Betriebstechnik begonnen. Nach der Lehre wurde ich nicht übernommen und war kurze Zeit arbeitslos, bevor ich dann über die Zeitarbeit mit viel Glück zu einer Festanstellung in einem mittelständischen lokalen Unternehmen gekommen bin und dort als Monteur arbeite.
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'''Kurze gesellschaftspolitische Entwicklung'''
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Im Jahr 2005 wurde ich Mitglied der [[Arbeiterwohlfahrt]] und fing dort an, im Jugendwerk aktiv zu werden. Kurz darauf wurde ich auch Mitglied in der Volkssolidarität und unterstütze seitdem den Kreisverband im Erzgebirge bei Annaberg-Buchholz.
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Aufgrund dieser Tatsache und den Erlebnissen in der [[Zeitarbeit]], die ich hatte, schloss ich mich der [[IG Metall]] 2006 an. Seitdem bin ich dort sehr aktiv und beteilige mich auch an den Arbeitskämpfen des [[DGB]] in Fulda.
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In meinem Betrieb beteiligte ich mich 2008 an der Wahl zum Betriebsrat, und bin und dort nun auch aktiv.
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Seit Anfang 2008 bin ich darüber hinaus Mitglied im BRSD, Bund religiöser Sozialisten Deutschlands, wo ich aufgrund meiner eigenen Glaubensvorstellung und politischen Sichtweise viele theologische Gespräche führte und auch neue Ideen in Bezug auf Christentum und Sozialismus entwickeln konnte.
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Seit meiner Ausbildung und auch später setzte ich mich kritisch mit dem Marxismus auseinander, aber auch mit dem Leninismus und beschäftigte mich mit der Geschichte der Arbeiterbewegung und der Sozialdemokratie und deren Entwicklung.
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Die Entwicklung der PDS beobachtete ich seit meiner frühen Jugend. Begrüßt habe ich auch die Gründung der [[WASG]] und deren Entwicklung und Zusammenarbeit mit der PDS/[[Linkspartei]].
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Am Gründungstag der neuen Partei „Die Linke“ wurde ich Mitglied und von den neuen Genossen freundlich und hilfsbereit aufgenommen.
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Zusammen mit Mitgliedern der alten PDS/Linkspartei und der WASG wurde ich in den Kreisvorstand Fulda und auch zum Delegierten für den ersten Landesparteitag und den Sonderparteitag zur Landtagswahl gewählt.
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Gleichzeitig habe ich vor Ort versucht, die [[Solid]] Ortsgruppe zu reaktivieren, was mir auch mit der Hilfe aller anderen Genossen und Genossinnen auch gelungen ist, wobei dies im Moment einen Schwerpunkt meiner Aktivitäten bildet. In diesem Sinne verfolge ich auch das Festigen von Strukturen und den Ausbau der Ortsgruppe.
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[[Bild:1mai zeitarbeit.jpg|left]]
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Also, wer sich nun erbarmt hier zu lesen dem möchte ich nun kurz etwas über die Texte an sich  sagen, ich möchte mir hier in keinster Weise zumuten über politische und theologische  Fragen zu urteilen, sondern ich vertrete nur meine subjektive Meinung. Ich möchte vielmehr auch die Meinungen von Personen bestätigen, die ihre Entdeckung  schon viele Jahrhundert vor mir gemacht hat, aber dazu später mehr.
 
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Um eine passende Überleitung zu finden, möchte ich an dieser Stelle ein Zitat einwerfen, es stammt aus dem Buch „ Wie der Stahl gehärtet wurde“ ( Autor: Nikolai Ostrowski ) und wurde von einem Mann namens  Kortschagin, einer der Hauptfiguren im Buch, gesagt:
 
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<big>Das Wertvollste ist das Leben.
 
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Es wird dir nur einmal gegeben.
 
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Darum sollst du danach leben.</big>
 
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'''Thesen zur DDR und zu "sozialistischen" Programmentwürfen'''
 
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1. Ich bin der Auffassung, dass in Osteuropa nicht der Sozialismus, sondern das Stalinistische Konzept vom "Sozialismus in einem Land" gescheitert ist.
 
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2. In den realsozialistischen Ländern herrschte zu keinem Zeitpunkt Sozialismus. Alle Merkmale, die sie als sozialistisch qualifiziert hätten, wie z.B. eine höhere Arbeitsproduktivität, Absterben des Staates und Anwendung des Leistungsprinzips nach dem Wertgesetz, fehlten.
 
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3. Unstreitig ist für mich, dass in der DDR ernsthaft versucht wurde, den Sozialismus aufzubauen. Dieser Versuch ist an der objektiven Unmöglichkeit, die Mangelgesellschaft mit subjektiven Methoden zu überwinden, gescheitert.
 
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4. Ich halte die sozialen Leistungen z.B. Kindererziehung, Bildung der DDR für beachtlich und fortschrittlich. Dennoch sind soziale Maßnahmen eben keine sozialistischen.
 
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5. Ich meine, dass Sozialismus nur von den kapitalistischen Metropolen ausgehen kann, weil sie die objektiven Bedingungen für seine Errichtung (hohe Arbeitsproduktivität, Überproduktion usw.) bereits erfüllt haben. Weiterhin, dass in den Metropolen der Sozialismus nicht nur objektiv möglich, sondern aufgrund destruktiver Überproduktion (Umweltzerstörung, Ruinierung der 3. Welt usw.) auch objektiv notwendig ist.
 
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6. Ich halte viele Programmentwürfe sozialistisch ausgerichteter Gruppen und Parteien für fatale politische Fehlleistungen, da diese von einem "Sozialismus" in Osteuropa ausgehen und behaupten, er hätte eine Überlebenschance gehabt, was impliziert, dass das Stalinistische Konzept eben doch nicht falsch war.
 
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7. Da  viele Entwürfe alten Illusionen nachhängen, gelangen sie nur zu neuen, nicht aber zu einer neuen Strategie, die von einer Analyse der geschichtlichen Realität ausgeht.
 
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8. Ich halte neben einer Analyse des vergangenen Realsozialismus und des bestehenden Kapitalismus es für notwendig, sich mit folgenden Fragen auseinander zusetzen:
 
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- Verhältnis von Reform und Revolution auf der Grundlage der aktuellen Weltsituation.
 
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- Theorie vom "Sozialismus in einem Land", Konzept vom "schwächsten Kettenglied".
 
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- Demokratie und Parlamentarismus vor dem Hintergrund elektronischer Massenmedien und Maastricher Beschlüsse, nach denen auf europäischer Ebene Exekutive und Legislative vereinigt werden sollen, was die "Souveränität" nationaler Parlamente aufhöbe.
 
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9. Ich gehe davon aus, dass die Linke als lokale Ostpartei in Bedeutungslosigkeit sinkt. Ohne eine überzeugende geistige Offensive ist der Aufbau der Partei im Westen nicht zu leisten. Die historische Daseinsberechtigung der Linken ist untrennbar mit einer sozialistischen Perspektive verbunden.
 
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Eine ausführliche analytische Kritik folgt noch.
 
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'''Soziale Ungerechtigkeit in Deutschland - Der Zerfall in eine Zweiklassengesellschaft'''
 
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Was ist Gesellschaft? Unter Gesellschaft versteht man ein dauerhaftes Gefüge von Menschen und ihre Handlungen.
 
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Eine Gesellschaft wird immer wieder Gefahren ausgesetzt und das Resultat ist entweder die Stärkung der bestehenden Gesellschaft, oder der Zerfall und der Aufbau einer Neuen. Soziale Ungerechtigkeit bedeutet, eine ungleiche Verteilung von Positionen und Ressourcen zum Beispiel  Eigentum und Einkommen, aber auch Macht und Prestige. In der BRD erleben wir im Moment einen solchen Umbruch. Die deutsche Gesellschaft ist in drei Bevölkerungsschichten eingeteilt, die Unter-, Mittel- und Oberschicht. Zu welcher Schicht man selber gehört richtet sich nach dem Beruf, Einkommen, Bildung, Vermögen und das daraus resultierende Prestige. Eine starke Mittelschicht ist der Stützpfeiler unserer Lebensgemeinschaft. Im letzten Jahrzehnt kam es zu einer Umgestaltung unserer Gesellschaft, der sogenannte sichere Mittelstand zerfällt langsam. Wenn dieser Prozess so weiter läuft droht er die Gesellschaft in das Klassensystem des 19.Jahrhunderts zurück zu werfen. In dieser Gesellschaft gibt es dann nur noch  die Armen und die Reichen. Aber was ist arm und reich? Ab wann gehört man zur Mittelschicht? Man kann es gut mit einem Zitat einer Frau aus Rumänien erklären: „Ich bin nicht arm, weil ich alles habe was ich brauche. Aber ich bin auch nicht reich, weil ich nicht alles habe was ich will“. In Deutschland gibt es zum Beispiel knapp 315.000 Millionäre, mit einem geschätzten  Gesamtvermögen von 4.Billionen Euro, aber in den Öffentlichen Kassen herrscht Ebbe. Einkommen und Vermögen einerseits und die Finanzierung des Sozialstaats anderseits, ist alles andere als fair verteilt. Genauso verschlechtert sich derweil die Lebenssituation von immer mehr Menschen und selbst für die, die Arbeit haben. Die Wirtschaft brummt, das Volkseinkommen hat sich fast verdoppelt und trotzdem haben wir immer noch so paradoxe Verhältnisse.  Bei zehn Prozent der Haushalte landet fast die Hälfte des gemeinsam erwirtschafteten Volkseinkommens. Man merkt das es mehr Arme gibt, aber auch mehr Reiche. Die einen schaffen ihr Auto ab und müssen ihr Häuschen zwangsversteigern, bei anderen werden Autos und Häuser immer größer. Kinderreiche Familien oder allein Erziehende leben am Rande des Existenzminimums und die Eliteausbildung gegen hohe Studiengebühren ist im kommen. Jemand der aus ärmeren Verhältnissen stammt hat wesentlich schlechtere Chancen auf einen guten Beruf, als jemand der aus einer Reichen Familie stammt. Welche Chance hat jemand aus ärmeren Verhältnissen zu Studieren. Was nutzt einer Frau ein Gesetz, das für jedes Kind einen Kindergartenplatz garantiert, wenn man den Platz nicht bezahlen kann? Ein Kindergartenplatz kostet in Deutschland im durchschnitt 200 Euro im Monat. 25 bis 35 Prozent der bundesdeutschen Haushalte leben in einem „prekärem Wohlstand“, also in der Nähe der Armut und unterhalb des Einkommensdurchschnitts. Weitere zehn Prozent der Haushalte sind selbst von solchem „Wohlstand“ ausgeschlossen. Die ,die das Geld haben  werden auch  nicht annähernd ihrem Vermögen entsprechend zur Finanzierung der Gesellschaft herangezogen. Während Arbeiter und Beschäftigte über Steuern und Abgaben stärker als je zuvor belastet sind. Deshalb fordert z.B. der Leiter für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik des Nell-Breuning-Instituts  in Frankfurt a.M.: „Nicht auf die hören, die sagen, dass der Markt schon Gerechtigkeit schaffe, dass das Wachstum alles richte – denn die Realität sieht anders aus.“ Diese Situation treibt einen Keil in unsere Gesellschaft. Jemand der wenig hat wird aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Arbeitslose werden als Versager oder Schmarotzer abgestempelt. Manchmal werden solche Menschen für ihr Situation noch selbst verantwortlich gemacht. In unserer Gesellschaft denkt man, dass der freie Markt jeden belohnt der hart arbeitet aber das ist nicht der Fall, den sonst würde die Situation in Deutschland besser aussehen. Wenn sich das Volk der Unzufriedenen vermehrt dient dies als Nährboden von antidemokratischen Gruppierungen, die eine ernste Bedrohung unseres Landes darstellen. Gerecht im Sinne der Demokratie bedeutet nicht mehr und nicht weniger als gleiche Rechte und Möglichkeiten für alle, sich an allen  Entwicklungen zu beteiligen. Und dafür auch über die materiellen Voraussetzungen zu verfügen. Das bedeutet man muss die Starken dazu gewinnen sich mit den Schwächeren Solidarisch zu erklären um die Demokratie zu erhalten.
 
'''Die Presseerklärung zur Gründung des ersten Ortsverbandes:'''
'''Die Presseerklärung zur Gründung des ersten Ortsverbandes:'''
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[[Bild:Esthervvn.jpg|framed|Sebastian auf der Veranstaltung mit [[Esther Bejarano]] im März 2008 in Fulda mit der Fahne der [[VVN/BdA]],Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten]]
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[[Kategorie:Personen|Zöppel, Sebastian]]
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Aktuelle Version vom 11:54, 16. Nov. 2012

Sebastian Zöppel leistete einige Jahre Aufbauarbeit im Kreisverband der LINKEN. Fulda und bei Solid Ortsgruppe Fulda. Seit drei Jahren ist er in der Ausbildung zum Gewerkschaftssekretär der IG BAU und ist nicht mehr oft in Fulda. (November 2012)


Kurzer Lebenslauf

Mein Name ist Sebastian Zöppel und ich bin 24 Jahre alt. Am 20. Dezember 1984 wurde ich in Lichtenstein / Sachsen (Erzgebirge) geboren. Seit 1989 lebe ich bei Fulda . Ich habe dort nach meiner mittleren Reife eine Ausbildung zum Industriemechaniker Betriebstechnik begonnen. Nach der Lehre wurde ich nicht übernommen und war kurze Zeit arbeitslos, bevor ich dann über die Zeitarbeit mit viel Glück zu einer Festanstellung in einem mittelständischen lokalen Unternehmen gekommen bin und dort als Monteur arbeite.

Kurze gesellschaftspolitische Entwicklung

Im Jahr 2005 wurde ich Mitglied der Arbeiterwohlfahrt und fing dort an, im Jugendwerk aktiv zu werden. Kurz darauf wurde ich auch Mitglied in der Volkssolidarität und unterstütze seitdem den Kreisverband im Erzgebirge bei Annaberg-Buchholz.

Aufgrund dieser Tatsache und den Erlebnissen in der Zeitarbeit, die ich hatte, schloss ich mich der IG Metall 2006 an. Seitdem bin ich dort sehr aktiv und beteilige mich auch an den Arbeitskämpfen des DGB in Fulda.

In meinem Betrieb beteiligte ich mich 2008 an der Wahl zum Betriebsrat, und bin und dort nun auch aktiv.

Seit Anfang 2008 bin ich darüber hinaus Mitglied im BRSD, Bund religiöser Sozialisten Deutschlands, wo ich aufgrund meiner eigenen Glaubensvorstellung und politischen Sichtweise viele theologische Gespräche führte und auch neue Ideen in Bezug auf Christentum und Sozialismus entwickeln konnte.

Seit meiner Ausbildung und auch später setzte ich mich kritisch mit dem Marxismus auseinander, aber auch mit dem Leninismus und beschäftigte mich mit der Geschichte der Arbeiterbewegung und der Sozialdemokratie und deren Entwicklung.

Die Entwicklung der PDS beobachtete ich seit meiner frühen Jugend. Begrüßt habe ich auch die Gründung der WASG und deren Entwicklung und Zusammenarbeit mit der PDS/Linkspartei. Am Gründungstag der neuen Partei „Die Linke“ wurde ich Mitglied und von den neuen Genossen freundlich und hilfsbereit aufgenommen.

Zusammen mit Mitgliedern der alten PDS/Linkspartei und der WASG wurde ich in den Kreisvorstand Fulda und auch zum Delegierten für den ersten Landesparteitag und den Sonderparteitag zur Landtagswahl gewählt.

Gleichzeitig habe ich vor Ort versucht, die Solid Ortsgruppe zu reaktivieren, was mir auch mit der Hilfe aller anderen Genossen und Genossinnen auch gelungen ist, wobei dies im Moment einen Schwerpunkt meiner Aktivitäten bildet. In diesem Sinne verfolge ich auch das Festigen von Strukturen und den Ausbau der Ortsgruppe.





























Die Presseerklärung zur Gründung des ersten Ortsverbandes:

DIE LINKE - Ortsverband Eichenzell gegründet
Sebastian Zöppel wird Sprecher

Bildmitte,vorne (2.v.l) Sebastian Zöppel


Nach der Gründung des Kreisverbandes DIE LINKE. Fulda im Juli dieses Jahres hat DIE LINKE im Kreis Fulda nun den ersten Ortsverband gegründet.

In Eichenzell wurde Sebastian Zöppel (Eichenzell, OT Löschenrod) als Sprecher des Ortsverbandes gewählt. Auf der gemeinsam mit dem Kreisvorstand in Eichenzell stattgefunden Versammlung sprach sich Zöppel für den Aufbau der Partei DIE LINKE in der Fläche aus. Man werde sich vor Ort in den Gemeinden engagieren, aktuell stehe die hessische Landtagswahl im Januar im Vordergrund. Man wolle in Eichenzell alles daran setzen, für ein Votum gegen die Kahlschlagspolitik der Regierung Koch mobil zu machen. Man fordere ein Ende der Privatisierungspolitik, des Ausverkaufes und des Lohndumpings Insbesondere solle die Landtagswahl ein Zeichen gegen Schul- und Studiengebühren setzen.

Zöppel sagte den Landesbeschäftigten, die sich gegen das Lohndiktat der Landesregierung wenden, die Unterstützung der LINKEN zu. Auch Parteimitglieder der LINKEN werden sich an den Protestkundgebungen der Gewerkschaft ver.di in der Region Fulda beteiligen.

Die Presseerklärung würde veröffentlicht in:

  • fuldainfo: [1]...
  • Fuldaer Freiheit [2]
  • osthessennews [3]


Sebastian auf der Veranstaltung mit Esther Bejarano im März 2008 in Fulda mit der Fahne der VVN/BdA,Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

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