Kanalstraße
Aus Fuldawiki
Demnächst mit News !
-Datum-
Montag 10 Junis 2024
-Kalenderwoche-
24
Die Kanalstraße, liegt mitten im Herzen der Stadt Fulda und beginnt an der Ecke Wilhelmstraße und endet an der Ecke Karlstraße
Sie suchen einen tollen Wohnsitz im Grünen aber auch gleichzeitig zentral und mit besten Verkehrs- anbindungen - dann entdecken Sie die Stadt Fulda. Im Herzen Deutschlands, wirtschaftlich stark und überschaubar - dies ist vielleicht Ihre neue Heimat. So macht die Stadt Fulda Werbung!
Anlass der Bildung einer Interessengemeinschaft
- 1. dauerhafte Störung der Nachtruhe besonders nach Mitternacht und in den frühen Morgenstunden durch den Betrieb der Bar und das Verhalten der Gäste und Betreiber (Berichte und Protokolle der Anwohner,), einzige ruhige Nacht Montag zu Dienstag wegen Ruhetag
- 2. in unmittelbarer Nähe und Nachbarschaft befinden sich Wohneinrichtungen für behinderte Mitbürger und ein Altenpflegeheim, hier ist die Einhaltung der Regeln des verkehrsberuhigten Bereiches besonders wichtig, die Lärmbelastung sollte ähnlich wie bei Krankenhäusern und Schulen 30 dB nachts nicht überschreiten, diese Werte werden ständig überschritten, wenn sich Gäste der Bar draußen unterhalten oder rauchen, Autos geparkt werden, Türen schlagen.....
- 3. die Bar befindet sich in einem Kellergewölbe ohne Dämmung/keinerlei Schallschutz, Lärm dringt nach außen durch die Tür und durch die Lüftung bis in die Wohnungen der Anwohner, Altstadtarchitektur mit dünnen Wänden und einfachen Fenstern, enge Gassen, Basaltgestein auf der Straße, keine schallschluckenden Elemente, wie Bäume u. ä.
- 4. bauaufsichtliche Prüfung hätte die Problematik bereits im Vorfeld an den Tag bringen müssen
- 5. Durchsetzung eines Lärmgutachtens oder Abstellung der Lärmquellen
- 6. Auflagen der Ordnungsbehörde wurden bis dato nicht erfüllt, Reparatur des Türschlosses, Schallschutzvorhang nicht wie besprochen angebracht, Raucher stehen nachts vor der Bar,
- 7. verkehrsberuhigter Bereich wird missachtet (Autos fahren zu schnell, parken ordnungswidrig, behindern im Notfall Rettungsfahrzeuge wie Feuerwehr und Krankenwagen...
- 8. Interessengemeinschaft fordert die Durchsetzung der allgemein geltenden Regeln unter Einschaltung des Ordnungsamtes und der Polizei
- 9. Dokumentation der nächtlichen Ruhestörungen, Entwicklung einer Liste für alle betroffenen Anwohner
- 10. Erstattung von Anzeigen gegen die Verursacher beim Ordnungsamt oder bei der Polizei wegen Störung der Nachtruhe
- 11. Bestand der Interessengemeinschaft bis zur Lösung des Konfliktes
Situation der Anwohner in der Kanalstraße seit Eröffnung der "Bar"
- 1.zahlreiche Versuche nachbarschaftlicher friedvoller Regelung z. B. durch persönliche Ansprache der Anwohner an die Betreiber
- 2. telefonische, schriftliche und persönliche Kontakte mehrerer Anwohner zum Ordnungsamt als verantwortliche amtliche Behörde
- 3. Bildung einer Interessengemeinschaft der Anwohner
- 4. Rundtischgespräch beim Ordnungsamt
- 5. bisher keine grundlegende Änderung der Situation trotz Einflussnahme des Ordnungsamtes
- 6. leider fehlende Einsicht der Betreiber/abgegebene Versprechungen werden nicht eingehalten (ordnungswidriges Parken, Reparatur der Tür seit Juni verschleppt, Lärmschutzvorhang nicht den Erfordernissen angemessen
Interessengemeinschaft: Kanalstraße und anliegende Seitenstraßen
- 1.Wir sind für eine autofreie Innenstadt!
75% der Bevölkerung ist für eine autofreie Innenstadt !
Umweltverschmutzung und Lärm sind häufige Faktoren von schweren Krankheiten. Deshalb ist es dringend notwendig, die Innenstadt ab der Kanalstrasse (Wilhelmstraße) bis Ecke Karlstrasse zu einer reinen Fußgängerzone zu erklären.
Besonders aus Sicherheitsgründen und der Attraktivität ist diese Maßnahme sehr sinnvoll und möglichst bald in die Tat umzusetzen.
Stattdessen sollten möglichst viele und vor allem kostengünstige Parkflächen entstehen, damit die Kunden schnell in die Innenstadt gelangen können.
- 2.Stadtakustik
jeden Tag Ruhe und Stille: Tagsüber ist Kommunikation auf der Straße möglich, nachts gesunder Schlaf bei offenen Fenstern (in der Ferne nur leises Grundrauschen der Stadt)
- 3.Kinder-/Familienfreundlichkeit
Kinder werden früher selbstständig. Vergleichsstudien zeigen, daß Kinder, die in einer autofreier Umgebung aufwachsen, in ihrer Entwicklung 1,5 bis 2 Jahre weiter sind.
keine parkenden Autos blockieren das „freie Spiel“. Kinder treffen sich auf der Straße, entdecken ihre Umgebung und können sich unkompliziert verabreden - kein "Mutitaxi" erforderlich. Kinder können zum Spielen einfach auf die Straße laufen. (Die Hälfte aller Unfälle von Kindern und Autos passiert in einem Radius von 600 Meter um die eigene Wohnungstür.)
- 4.Luftqualität & Gesundheit
gesündere Luft aufgrund weniger bzw. kaum PKW-Abgase, in der Folge weniger Atemwegserkrankungen
- 5.Sicherheit auf der Straße
betrifft nicht nur Kinder, Senioren und Behinderte Straßenraum ist belebter (soziale Kontrolle) Kein Autolärm übertönt eventuelle Hilferufe. (Eine stark befahrene konventionelle Straße bietet nur eine Schein-Sicherheit. Blech ist nicht lebendig.)
- 6.Ökonomie
"Stadt der kurzen Wege" (Stärkung des lokalen Einzelhandels) Auslastung der meist ohnehin vorgehaltenen öffentlichen Verkehrsinfrastruktur (Stärkung der Volkswirtschaft) weniger Ausgaben für verkehrsbedingte Unfälle und Krankheiten (Entlastung der Volkswirtschaft)
- 7.Wohnungsmarkt
Diversifizierung des Wohnungsmarktes (Bereicherung des Wohnungsangebotes)
- 8.Sozialverhalten
Praxis zeigt überdurchschnittliches nachbarschaftliches Engagement und soziale Stabilisierung
Siehe Parkplätze Fulda: http://fulda.de/Parkplaetze.526.0.html?&0=
Siehe Parkplätze Fulda:
http://fulda.de/Parkplaetze.526.0.html?&0=
Parkhäuser
Die Stadt hat folgende ParkplätzeStadtteilen:
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Wir bitten alle Fuldaer Bürger und die Gäste von außerhalb die angegebotenen Pärkplätze zu benutzen, damit die Innenstadt Fulda entlastet wird
Die Interessengemeinschaft Kanalstraße besteht aus Personen, die ihren Wohnsitz oder Wohnungseigentum in der Kanalstraße, Habsburgergasse und Rittergasse haben.
Schlaflos in ........der Kanalstrasse.
Geradezu unsichtbar ist ein Schild an der Einfahrt zur Kanalstraße. Wer von der Dyba-Allee kommend in die Kanalstraße einbiegt, sieht es einfach nicht. Denn wie ist es sonst zu erklären, dass kaum jemand Schritttempo fährt?
Wer bei der bekannten Bäckerei Wess einkaufen will, findet in der Kanalstraße bestimmt noch ein freies Plätzchen und wenn es die Einfahrt zu einen Grundstück ist. Irgendwie wird man sich schon durchschlängeln. Hier kann man seine Fähigkeiten beweisen, wenn es mal wieder darum geht, millimetergenau zwischen zwei Pollern einzuparken, wo eigentlich keine Parkplätze sind. Natürlich muss man schnell die Augen verschließen, wenn zufällig auch ein Rollstuhlfahrer unterwegs ist. Im Allgemeinen sind diese sehr rücksichtsvoll mit den Autofahrern und weichen respektvoll aus. Auch die Touristen springen bereitwillig zur Seite , wenn eine Hupe ertönt, obwohl sie eigentlich die Gäste sind, die bevorzugt behandelt werden müssten. So manche Stadtführung wird von rasanten Autofahrern unterbrochen, doch Schutzengel sorgten dafür, dass bisher kein größerer Unfall geschah.
Eng sind die Gassen und die mittelalterliche Architektur ist eine Wohltat für die Augen, nicht aber für die Ohren. Die Ausbreitung der Schallwellen erfolgt nach oben und Autolärm dringt bis in die Wohnungen. Im Zeitalter der Erbauung dieser Gebäude gab es diese Lärmquellen nicht und so ist es problematisch, die mittelalterliche Substanz mit der Moderne zu verknüpfen.
Die Einstufung als "Verkehrsberuhigte Zone" ist eine gute Idee, aber völlig nutzlos, wenn sich niemand daran hält. Im Mittelalter ging abends der Nachtwächter durch die Gassen, die Stadttore wurden geschlossen und es war Ruhe in der Stadt. Doch heute gibt es Mitmenschen, die die Nacht zum Tag machen, ohne Rücksicht auf die, die in der Nachbarschaft wohnen und morgens an die Arbeit müssen.
Nicht dass wir uns das Mittelalter zurückwünschen, aber wir wünschen uns, wenigstens nachts wieder schlafen zu können und am Tage die Kanalstrasse und die umliegenden Gassen gefahrlos als Fußgänger nutzen zu können.
Datei:Warnlicht-kanalstraße.gif
Schwerpunkte unserer Arbeit sind
- Lärmschutz
- Verkehrssicherheit für Kinder im Wohngebiet
- Verkehrsberuhigung
- Optische Aufwertung des Wohngebietes
- Mehr Nachbarschaftsnähe durch gemeinsame Unternehmungen
- Nutzung alternativer Energien und Ressourcen
- Emissionsmessung
- Immissionsmessung
- Fußgängerzone ohne Autos
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Unsere Projekte sind:
- Aufstellung einer elektronischen Geschwindigkeitsanzeige in der Kanalstraße
- geschwindigkeitsregulierende Maßnahmen/ z. B. Pflanzkübel/Bänke
- Minderung des Parkplatzproblems
- Ausreichende Lärmschutzmaßnahmen bzgl. Gaststätten
- Halteverbotsschild mit Zusatz 19.00 Uhr - 09.00 Uhr Anlieger freies parken
- Andere Verkehrsführung
- verstärkte Verkehrskontrollen durch Polizei und Ordnungsamt
- Einbindung des Verkehrssicherheitsbeauftragten
- Einbindung des Beauftragten für die Rechte der Behinderten
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Selbst vor dem Hauseingang wird wild geparkt !
Was wollen wir:
- Durchsetzung der geltenden Bestimmungen zum Wohle der Bürger oder Schaffung solcher Bedingungen (andere Beschilderung, Poller, zeitliche Sperrung...)
- bisherige Kontrollen reichen nicht aus, strengere Maßnahmen bei wiederholten Ordnungswidrigkeiten
- ein Verkehrskonzept
- neue Beschilderung und andere Maßnahmen
- mehr Fahradwege-Fulda hat zu wenig Fahrradwege
Unsere Ziele
Warum wollen wir einen verkehrsberuhigten Bereich ?
Wir wollen mithelfen, einer breiten Basis von Bürgerinitiativen, Informationen zugänglich zu machen und die Hintergründe dieses komplexen Themas zu erhellen.
Es geht darum, sich selbst über die Vor und Nachteile der Straßenführung sowie der Lärmbelästigung zu informieren und dieses Wissen im eigenen Umfeld weiter zu vermitteln. – Bei all unseren Aktivitäten und Gesprächen werden wir jedoch stets darauf achten, dass nie jemand persönlich angegriffen wird: Es geht darum das die Verkehrsverstöße, wie wildes Rasen, lt. Musik, wildes umherparken und nächtliche Ruhestörung, endlich aufhört. Das die Gäste von außerhalb sich bei uns in der Stadt Fulda wohlfühlen und wir als Anlieger wieder beruhigt über die Straße gehen können !
- Öffnung der Gaststätte auf 24.00 Uhr begrenzen (Urteil des Verwaltungsgerichtes Berlin hinsichtlich Störung der Nachtruhe der Anwohner)
- Durchsetzung der Lärmschutzmaßnahmen bezüglich der Gaststätte
- Nutzung des verwaltungsgerichtlichen Weges durch die Stadt, um die Öffnungszeiten von Gaststätten in Wohngebieten regulieren zu können
- Konzepte und Ideen in unserer Kanalstraße umzusetzen, dass die Anwohner aus dem Altenwohnheim und unsere Behinderten wieder ruhig über die Straße gehen können und wir wieder ruhig schlafen können.
- Wir möchten einen Film über die Innenstadt im offenen Kanal senden!
- grundsätzlich spricht sich die Interessengemeinschaft für ein Lärmminderungsgutachten, deren Bestandteil eine Lärmmessung ist, aus. Aus unserer Sicht hätte diese Messung bereits im Sommer stattfinden müssen, längst wären unsere Belastungen nachgewiesen.
- Zur Vorbereitung und Durchführung ist unseres Erachtens auch eine Einbeziehung der anderen Anwohner nötig, um die Lärmquellen näher einzugrenzen und besonders relevante Lärmphasen konkreter zu benennen.
- Gern sind wir hier zur Mitarbeit bereit und stellen unsere Protokolle zur Verfügung. Durch die hohe Fahrzeugfrequenz in der engen Gasse ist auch von erhöhten Feinstaubbelastungen auszugehen.
Hierfür wären ebenfalls Messungen erforderlich.
Was wollen wir nicht:
- Lärm,lt. Musik, Raser, Ruhestörung, Vandalismus, Unrat, Falschparker, keinen Schlaf finden
- Gefährdung der Fußgänger,
- erhöhte Unfallgefahr für Gehbehinderte, ältere Menschen, Kinder,
- Nachteil für Stadtführungen, Gefährdung der Touristen,
- Anlieger können zeitweise nicht auf ihr Grundstück oder in die Garage, weil Autos ordnungswidrig parken,
- besondere Belastung für ältere und behinderte Anwohner
- Gefährdung aller Anwohner im Katastrophenfall, weil Rettungsfahrzeuge /Feuerwehrfahrzeuge an der Durchfahrt gehindert werden
- Das Ansehen der Innenstadt wird Schaden nehmen, wenn weiterhin die Verstöße gegen die allgemein gültigen Regeln vom OA. geduldet werden.
NewsDoch Wolfgang Dippel macht der IG Hoffnung: Jetzt hoffen die Anwohner auf das Treffen mit Oberbürgermeister Gerhard Möller Ende November.
Maßnahmen der Stadt:
Die von der Stadt angekündigten Maßnahmen sind abzuwarten, bevor weitere Aktionen von der Interessenvertretung angestrebt werden.
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3056
Seit dem 01. Januar 2005 sind für die Komponente Feinstaub (PM10) „Verordnung über Immissionswerte (22.BImschV)“ gültig. Die einzuhaltenden Werte sind: - ein Jahresmittelwert von 40 Mikrogramm/mm3 Luft als Maß für die Langzeitbelastung und - ein Tagesmittelwert von 50 Mikrogramm/mm3 Luft mit 35 zulässigen Überschreitungen pro Jahr als Maß für die Kurzzeitbeschreibungsbelastung.
Böller und Knaller verpestet die Luft massiv
Wärmestrahler noch zeitgemäß ? Vielerorts stehen auf Bürgersteigen oder in Hinterhöfen von Restaurants oder Kneipen diese Heizstrahler. Doch Umweltschützer warnen: bei einer Betriebsdauer von 36 Stunden in der Woche werden ca. 4 Tonnen Kohlendioxid freigesetzt. Das entspricht dem Jahres-Ausstoß von manchem Auto. Ein einziger Wärmepilz kann ein Einfamilienhaus beheizen. In Hamburger Stadtteil Eimsbüttel sind die Energiefresser bereits verboten. Mach mit, der Umwelt zuliebe. Brauchen wir diese Killerpilze? Heizpilze in Fulda sind verbotenOB Möller: Keine Ausweitung der Außengastronomie Heizpilze erregen in ganz Deutschland zurzeit die Gemüter. Auch die Leitung der Fuldaer Stadtverwaltung hat eine klare Meinung zu den umstrittenen Wärmespendern, die etliche Gaststätten liebend gerne aufstellen würden. „ Wir bleiben bei unserer Linie“ sagt Fuldas OB Gerhard Möller. „Von uns wird es keine Sondernutzungsgenehmigung für solche Geräte geben. Damit wollen wir neben dem Klimaschutz ein Zeichen geben und auch verhindern, dass sich die Aussengastronomie auf den Winter ausweitet“. In der Stadt Fulda bleiben die Heizpilze vor den Kneipen und Gaststätten verboten. „In erster Linie aus Rücksicht auf die Nachbarn der Gaststätten“, sagte der OB. Wir begrüßen die Entscheidung des OB. <05.01.2008
61 Mal Ozonalarm auf der Wasserkuppe Es ist nicht gerade ein Rekord, der stolz macht.
05.01. An keiner anderen Messstation wurden die Grenzwerte so häufig überschritten wie auf Hessens höchstem Berg. Genau 61 Mal ! Auf der Märchenwiese wurde der Besucherstrom noch erheblich gesteigert. Viele Tausend Gäste nutzen den alpinen Pisten des Kunstschnees. Klimawandel - ist dies überhaupt erforderlich? Auf der Wasserkuppe ist das Problem nicht neu. Bereits 2005 überschritt hier die Ozonkonzentration in der Luft häufig den Wert von 120 Mikrogramm pro Kubikmeter, nämlich an 53 Tagen. Die Wasserkuppe lag damals noch vor dem Schwarzwald und dem sächsischen Fichtelberg. Damit stehen die Chancen schlecht, eine EU-Richtlinie zu erfüllen, die 2010 in Kraft tritt. Danach soll der Grenzwert von 120 Mikrogramm pro Kubikmeter an höchstens 25 Tagen im Jahr überschritten werden. Nun kommt es besonders in den höheren Lagen der Mittelgebirge zu einer Reaktion des Stickstoffdioxids mit dem Sauerstoff in der Luft. Dabei wird Ozon freigesetzt, ein Gas, das in höheren Konzentrationen die Atemwege schädigen und das Pflanzenwachstum verlangsamen kann. Von gesunder Bergluft kann man nicht reden In Fulda wurde an 18 Tagen der erhöhte Ozonkonzentrationen gemessen.
*Grüne setzten auf Natur, gegen den Kunstschnee In der Diskussion um die künstliche Beschneiung der Skipisten wirft der Vorsitzende der Grünen, dem Liftbetreiber vor, er wolle den Skibetrieb auf der Wasserkuppe auf Gedeih und Verderb ausweiten und sehe nicht die Probleme, die in einem Biosphärenreservat damit einhergingen. Die Klimaforscher vermuten, dass innerhalb der nächsten 20 Jahre rund 60 Prozent der deutschen Skigebiete mangels Schnee verloren gehen könnten.
wie hoch sind die Spritpreise rund um Fulda !
Eine Stunde lang gab es für 49 Cent pro LiterEine Stunde lang konnten Berliner Bürger trotz Ölpreiserhöhung an einer Berliner Tankstelle steuerfrei für 49 Cent Benzin tanken. Mit der Aktion wollte man deutlich machen, dass der Spritpreis zu zwei Dritteln aus Steuern besteht. Die Mineralölsteuer ist mit 40 Milliarden € die drittgrößte Einnahmequelle unseres Staates. Vielleicht findet sich auch ein Sponsor für Fulda ? 04.01.08 „Spritpreis 2018 vier Euro“? Nach Einschätzung des (DIW ) Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung könnte der Liter Benzin in 10 Jahren bei 4 € liegen. Bereits am Donnerstag wirkte der gestiegene Ölpreis der die 100 Dollar Marke durchbrochen hatte, sich an den Tankstellen aus. 04.01.08 Benzin vier Cent teuerer als im Dezember / Preisrekord Die Verbraucher sollten endlich reagieren und den Stromanbieter wechseln Die besten Tarife finden: Verivox [[3]]
Im Ringen um angemessene Strom und Gaspreise und mehr Wettbewerb hat das Bundeskartellamt eine neue Abteilung ins Leben gerufen. Eine Abteilung B10 für Missbrauchsaufsicht für Strom, Gas und Fernwärme die ihre Arbeit am02.01.08 aufgenommen hat. Die Abteilung B10 solle vor allem die Angemessenheit der Strom und Gaspreise zusammen mit den Kartellbehörden wettbewerbsrechtlich überprüfen. Der Wettbewerb auf den Gas und Strommärkten ist nicht ausreichen und noch nicht in Gang gekommen, wie wir meinen. Bundeskartellamt [[4]]
Bioprodukte sind gefragtGroße Nachfrage nach Bioprodukten ist in das vergangene Jahr weiter stark angestiegen. Der BÖL Bund der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft rechnet für das Jahr 2007 mit einem Wachstum von ca. 15% und einem Umsatz von 5 Milliarden €. Die Verbraucher sollten auf Qualität achten. Zivilcourage-vogelsberg [[5]]
Brokkoli ist patentiert. Seit fünf Jahren besitzt die Firma Bioscience ein Patent auf eine konventionell gezüchtete Brokkolisorte. Einsprüche gegen dieses Patent führen jetzt am Europäischen Patentamt zu einer Grundsatzentscheidung: Können im Widerspruch zur Rechtsgrundlage des Europäischen Patentamts Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere erteilt werden? Neugierig geworden ? Mehr unter: no-patents-on-seeds [[6]] download pdf [[7]]
Dem großen Druck der Industrie gebeugtIn Niedermöllrich im Schwalm-Eder-Kreis wird die Firma Monsanto in diesem Jahr gentechnisch veränderten Mais freisetzen. Es handelt sich hier um einen Mais mit einem Maiszünselschutz, Maiswurzelbohrschutz und Herbizidresistenz. Auf die Frage, ob der Maiszünsler in unseren Regionen einen nennenswerten Schaden verursachen kann, räumte selbst ein Vertreter von Monsanto ein, dass der wirtschaftliche Schaden des Maiszünslers in dem Vogelsberg, Rhön und im hessischen Bergland nicht ins Gewicht fällt und somit gentechnisch veränderte Pflanzen überhaupt keinen Vorteil bringen. Der Ackerboden wird zerstört. Es zeigt sich mal wieder, wie sehr sich unsere Politiker in Berlin und im Hessenland, dem Druck der Industrie beugen. Mit von der Partie sind Ministerpräsident Koch und Landwirtschaftsminister Dietzel für das neue Gentechnikgesetz. In diesem Gesetz werden Zusatzstoffe legitimiert, die gentechnischer Herkunft sind, so dass Produkte, die mit Zusatzstoffen hergestellt, als gentechnikfrei verkauft werden können.
Landwirte sagen nein zu Gentechnik 12.12.07 - Landwirte aus dem Schwalm-Eder-Kreis haben sich verpflichtet, auf den Anbau von gentechnisch verändertem Saatgut zu verzichten. Bei einer Diskussionsveranstaltung in Wabern unterschrieben sie eine Selbstverpflichtung. Gemeinsam mit dem Aktionsbündnis "Kein Genmais im Schwalm-Eder-Kreis" wollen die Landwirte in den kommenden Wochen bei Kollegen dafür werben, ebenfalls auf Gentechnik auf dem Feld zu verzichten. In seinem Vortrag griff Dr. Peter Hamel von "Zivilcourage Vogelsberg" den US-Saatgutkonzern Monsanto scharf an, der in Niedermöllrich gentechnisch veränderten Mais anbauen will. Die Landwirte müssten nun handeln und die Region Dorf für Dorf zur gentechnikfreien Zone erklären.
Zivilcourage-vogelsberg [[9]]
Trinkwasser hat in Deutschland einen hohen Standard und gilt als eines der best überwachten Lebensmittel. Es kommt schon einmal vor, dass das Leitungswasser eine ungewöhnliche Farbe hat oder Schwebstoffe zu erkennen sind.
Rohre und Leitungen im Haushalt Ab der Wasseruhr ist dann die Art der Wasserrohre und die Qualität der eingesetzten Armaturen im Haus entscheidend. Hier ist der Hauseigentümer bzw. der Vermieter gefragt. Sollten im Haus zum Beispiel noch Bleirohre liegen, dann müssen sie bei einer Überschreitung des Grenzwertes von 25 Mikrogramm Blei pro Liter Wasser ausgetauscht werden. Nach 2013 gilt ein Grenzwert von zehn Mikrogramm pro Liter Wasser. Bleirohre wurden in Deutschland in manchen Regionen bis 1973 in den Häusern eingebaut.
[[10]] das erste Plusminus [[11]]
PolitikEin Land im AusverkaufPrivatisierung - Chance oder Schwindel ? Politiker aller Couleur werden nicht müde, Privatisierung als Wundermittel gegen Staatsverschuldung und Investitionsstau anzupreisen. Die öffentliche Hand will durch den Verkauf von Staatseigentum ihre Haushalte sanieren und durch Öffentlich Private Partnerschaften im Bereich der Daseinsfürsorge wie Müll, Abwasserentsorgung, Müllentsorgung, Wasser, Strom, Schulen, Post, Gefängnisse usw. Ausgaben sparen. Den Bürgern und Bürgerinnen werden durch die Privatisierungen mehr Effizienz und niedrige Gebühren in Aussicht gestellt. Aber helfen uns die Privatisierungen wirklich aus der Krise Oder sind sie nur ein weiterer neoliberaler Schachzug der ökonomischen Elite? Der Kölner Publizist Dr. Werner Rügemer beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema, Privatisierung. Rügemer liefert eine empirisch fundierte Bilanz der zahlreichen Privatisierungsprojekte der letzten Jahre. Er hat analysiert, warum Privatisierungen die Schuldenkrise verschärfen, die Kosten für die Bürger steigen lassen und die Sozialsysteme belasten. Vor allem hat sich Rügemer mit dem neoliberalen Filz der Privatisierungsbefürworter auseinandergesetzt, der sich aus großen firmen, Unternehmensberatern, Großkanzleien, Banken und willigen Politikern zusammensetzt. Rügemer ist Mitglied von Transparency International (IT), Business Crime Control (BCC) und des Deutschen Schriftstellerverbandes (VS). Hier die Sendezeiten im offenen Kanal FuldaDie Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk (LPR Hessen) neue Sendezeit
Links
"Zug der Erinnerung“ auf Gleis 36 Bilder von HZ"
mehr unter: Zug der Erinnerung [[15]]
ehrenamtlichen Einsatz
Pressesiehe Artikel Kanalstrasse und Habsburgergasse in der Fuldaer_Zeitung am 20.11. 2007 „ Die Nerven liegen blank “Die Interessengemeinschaft Kanalstraße hofft auf ruhigere Nächte. http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/regional/dezentral/fulda/art5879,162363
FULDA Harald Zintel wünscht sich Ruhe – aber er hat den Eindruck, dass er mit seinem Anliegen auf taube Ohren stößt: Der 58-Jährige ist vor vier Jahren von Marbach in eine Eigentumswohnung in die Fuldaer Kanalstraße gezogen. „Ein idealer und zentraler altersgerechter Wohnsitz, dachte ich“, sagt er. Doch mittlerweile ist Zintel da anderer Meinung. Seit einiger Zeit ist er Sprecher der Interessengemeinschaft (IG) Kanalstraße, die ändern möchte, was sie massiv stört – und das ist vor allem wildes Parken, Müll sowie nächtlicher Lärm von Kneipen und Autoverkehr. „Schon tagsüber ist die Situation kaum erträglich“, schildert Harald Zintel und konkretisiert: „Die Straße ist manchmal so verstopft, dass die Scharen von Touristen kaum mehr gefahrlos schlendern können. Die kriegen fast den Hintern abgefahren.“ „Richtig schlimm wird es dann aber abends“, sagt Zintels Nachbarin Bärbel Wesemann, und die 46-Jährige berichtet von an- und abfahrenden Autos, lautstarken Unterhaltungen, draußen telefonierenden Gästen und Musik, die vor allem aus der Kellerbar gegenüber dringe. Für die Anwohner, die zumeist ihr Schlafzimmer zur Straßenseite hätten, sei das unerträglich. „Den schlimmsten Lärm gibt es ab 0 Uhr und dann noch mal zwischen 4 und 6 Uhr“, ergänzt Harald Zintel, dem dadurch die Nacht zum Tag wird: „Man wacht ständig auf und ist am Morgen wie gerädert. Bei vielen liegen die Nerven blank.“ Und dann finde man morgens die Spuren nächtlichen Unwohlseins und unkontrollierten Harndrangs. „Immer wieder urinieren Betrunkene gegen unsere Hauswände oder man muss Erbrochenes vom Pflaster wischen.“
Getreten und geschlagen - Artikel am 20.11.2007 FD - Zeitung
wurde am Freitag gegen 23.30 Uhr ein 23-jähriger Künzeller zusammengeschlagen und verletzt. Der junge Mann gab an, er habe sein Fahrzeug abgestellt und sich danach nochmals ins auto- gelehnt um seine Brieftasche zu holen. Währendessen näherten sich zwei oder drei Unbekannte, die sofort auf ihn einschlugen und zu Boden warfen. Auch als er leicht verletzt am Boden lag, schlugen und traten die Täter weiter. Nachdem die Täter verschwunden waren, brachte ein Bekannter den Geschädigten ins Krankenhaus. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
gegen 02.20 Uhr wurde in der Kanalstrasse mal wieder eingebrochen. Die beiden Einbrecher die Zipfelmützen trugen, zertrümmerten die Eingangstür eines Friseursalons und stahlen Schmuckstücke.
Kugelbäume und ein beleuchteter Solitär / Die Umgestaltungspläne des Areals sind spruchreif Palmen und Sitzinseln Der von Bürgern als grau empfundene Gemüsemarkt soll in Zukunft freundlich wirken. „Der Platz wird leuchten“, sagt Gerhard Möller. siehe Link Fuldaer Zeitung [[16]]
Geschäftsleute aus der Altstadt klagen über dreckige Straßen / Stadt verspricht Abhilfe ?
siehe: [[17]]
Kanalstraße (HZ) In einer Bar in der Kanalstraße entwendete ein Unbekannter gegen 0.45 Uhr am Samstag die Geldbörse eines Gastes auf besonders dreiste Weise. Der 22 jährige Gast holte nach seinen Angaben an der Bar Getränke ab. Als er zurück zum Tisch ging, griff ihm ein Langfinger in seine Hosentasche, zog ihm die Geldbörse heraus und eilte von dannen. Der Täter soll 20 bis 25 Jahre alt sein und von südländischem Aussehen.
In Marburg gilt im Stadtzentrum laut einem Beschluss des Magistrats ab sofort ein Alkoholverbot Besorgniserregend ist besonders, dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren von älteren Personen mit alkoholischen Getränken versorgt werden. Teilweise halten sich bis 100 Personen dort auf. Festzustellen sind die typischen Auswirkungen von erhöhtem Alkoholkonsum wie Vandalismus (besonders auf dem Gelände der Mensa), Lärmbelästigungen, Müllablagerungen, eine erhöhte Anzahl von Straftaten und Verstößen gegen das Jugendschutzgesetz. mehr unter: [[18]]
Die Polizei hat das nächtliche Alkoholverbot im Stadtzentrum von Marburg begrüßt==
12.12.07 Ab Montag werden am Erlenring Schilder aufgestellt, die auf das Alkoholverbot von 18 Uhr bis 7 Uhr hinweisen.
Mord-Kanalstrasse 14.12.07Ein unbekannter Asiate ist am Freitagabend in einem Hotel-Hinterhof getötet worden. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der Mann erstochen. Eine Zeugin hatte gegen 18.30 Uhr die Polizei gerufen, weil ein Schwerverletzter auf dem Parkplatz in dem Hinterhof lag. Nur wenige Stunden nach der Tat wurde ein Tatverdächtiger festgenommen. Fuldaer Zeitung: [[19]] [[20]]
Vandalismus an LaternenImmer häufiger werden Straßenlaternen mutwillig beschädigt, teilt die Üwag mit. Die Kosten für Reparatur und Instandsetzungsarbeiten wegen Vandalismus beziffert der Stromversorger auf mehrere Tausend €. Die Üwag betreut über 27000 Laternen. 06.01.08
2 Betrunkene rasteten gegen 1.30 Uhr im Bermuda-Dreieck in Fulda aus. Wegen einer Prügelei wurde die Polizei wegen 4 Männern am 09.01. 08 gerufen. Einem Platzverweis kamen die beiden nicht nach und attackierten die Beamten. Bevor es den Beamten gelang die Tobenden unter Kontrolle zu bringen, trat der 24 jährige noch mehrere Beulen in die beiden Polizeifahrzeuge. Nur mit vereinten Kräften könnten die Randalierer in den Streifenwagen gesetzt werden. Den Rest der Nacht verbrachten die beiden in der Zelle. Großes Lob für die beiden hilfsbereiten Passanten
Eine Aufseherregende Verfolgungsjagd wie im Krimi ereignete sich am 10.01.08 Kurz vor 13 Uhr in der Fuldaer Unterstadt: Mit Hilfe zweier aufmerksamer Passanten konnte die Polizei einen Mann aus Schlüchtern festnehmen, der kurz zuvor die Scheibe eines in der Ecke Kanalstrasse/Mühlbergstrasse geparkten Opel mit einem Hammer eingeschlagen hatte.
75 Mobilfunktelefone und diverse Sachen haben unbekannte in der Nacht zum 10.01.08 In der Unterstadt erbeutet. Eine Glastür wurde nach Erkenntnissen der Polizei gewaltsam aufgebrochen
Reaktionen Stadt Fulda
Mit unserer Eingabe, eingegangen am 04.10.07, beantragten wir als Bürgeriniative, die Thematik in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr zu behandeln sowie auf die Tagesordnung der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 29.10. zu setzen.Ohne dies konkret zu benennen wie es so schön heißt, wurde unsere Petition aus formalen Gründen abgelehnt. Die Initiative informierte die SPD über das Vorhandensein der Petition.
Schon wieder ein Auto vor der Haustüre am 28.10.2007 ! Datei:800px-Zeichen Auto 1.jpg [[21]]
werden in der Stadt und Verkehrsplanung verschiedene Maßnahmen bezeichnet, die den Verkehr innerhalb geschlossener Ortschaften, insbesondere in Wohngebieten, verlangsamen oder verdrängen sollen. Hauptziele sind die Verringerung der Unfallgefahr sowie eine niedrige Schadstoff und Lärmbelästigung für die Anwohner. Der Deutsche Städtetag fordert schon seit dem Jahre 1988 die Einführung einer flächenhaften Verkehrsberuhigung in deutschen Städten abseits der vielen Hauptstraßen.
Die häufigste Form der Verkehrsberuhigung in Deutschland sind Tempo 30 Zonen und verkehrsberuhigte Bereiche, umgangssprachlich auch als Spielstrassen bekannt. Oft werden die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen auch durch spezielle Fahrbahnmarkierungen oder bauliche Maßnahmen flankiert. Dabei wird die Fahrbahn oft auch künstlich verengt, z.B. Fahrbahnteiler oder Parkbuchten. Werden in der Stadt und Verkehrsplanung verschiedene Maßnahmen bezeichnet, die den Verkehr innerhalb geschlossener Ortschaften, insbesondere in Wohngebieten, verlangsamen oder verdrängen sollen. Hauptziele sind die Verringerung der Unfallgefahr sowie eine niedrige Schadstoff und Lärmbelästigung für die Anwohner. Der Deutsche Städtetag fordert schon seit dem Jahre 1988 die Einführung einer flächenhaften Verkehrsberuhigung in deutschen Städten abseits der vielen Hauptstrassen.
oder auch als Berliner Kissen, Kölner Teller, schlafender oder auch als liegender Polizist bekannt. Diese Hindernisse kann man nur ganz langsam überfahren.
unter einer Spielstrasse versteht man verschiedene Formen von Verkehrsberuhigung oder der Sperrung einer Strasse und der damit einhergehenden Nutzungsmöglichkeit für spielende Kinder. Diese Variante haben wir in der Kanalstrasse, doch leider können hier keine Kinder spielen oder die Gäste von Außerhalb die Sehenswürdigkeiten in Ruhe besichtigen! Unter einer Spielstraße (oder Wohnstraße) versteht man umgangssprachlich verschiedene Formen von Verkehrsberuhigung oder der Sperrung einer Straße und der damit einhergehenden Nutzungsmöglichkeit für spielende Kinder. Folgende Konstellationen können gemeint sein.
Umgangssprachlich wird häufig der verkehrsberuhigte Bereich laut StVO § 42 (4a) und Zeichen 325 / 326 als Spielstraße bezeichnet. Alle Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer und Kraftfahrzeuge) sind hier gleichberechtigt, dürfen sich aber gegenseitig nicht behindern.
In der deutschen Straßenverkehrsordnung kommt der Begriff Spielstraße zwar nicht vor, jedoch wird in der Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung (VwV-StVO) mit Spielstraße eine Straße bezeichnet, die gemäß StVO § 41 Abs. 2, Nr. 6 mit Zeichen 250 für Fahrzeuge aller Art gesperrt ist. Durch das Zusatzzeichen Z 1010-10 wird Kindern erlaubt, auf der Fahrbahn und den Seitenstreifen zu spielen. Auch Sport kann dort durch ein Zusatzschild erlaubt sein. In der Verwaltungsvorschrift zu Z 250 StVO heißt es dazu: "Das uneingeschränkte Verbot jeglichen Fahrverkehrs rechtfertigt die Benutzung der ganzen Straße durch Fußgänger und spielende Kinder." Da die Sperrung der Straße durch Zeichen 250 auch die Anlieger betreffen würde, ist diese Konstellation - die eigentliche Spielstraße - recht selten und deshalb wenig bekannt.
Um dies zu erreichen, werden neue Erkenntnisse der Verkehrspsychologie und der Verkehrsplanung angewandt. ist ein EU-finanziertes Verkehrsprojekt, das Methoden entwickeln soll, durch die der öffentliche Straßenraum besser gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Nutzern zur Verfügung steht. Es wird versucht, den innerstädtischen Verkehr neu zu regeln und den Menschen und dessen vielfältige Aktivitäten dabei in den Mittelpunkt zu stellen. Shared Space geht von der Erkenntnis aus, dass besonders in Städten öffentlicher Raum nur begrenzt zur Verfügung steht und deshalb nicht nur den Zweck der Mobilität zu erfüllen hat.
Interessengemeinschaft Kanalstraße und der anliegenden Seitenstraßen
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